Ein Grund für die Kündigung wird zumeist nicht genannt. Für viele Arbeitnehmer stellt sich sodann die Frage, ob der Arbeitgeber ohne Angabe eines Grundes kündigen darf.

Arbeitgeber verlangen immer häufiger von ihren Arbeitnehmern sich fortzubilden oder weiterzubilden. Die stetige Weiterbildung und der Erwerb von Zusatzqualifikationen Kosten jedoch Geld. Viele Arbeitgeber übernehmen für ihre Mitarbeiter diese Fortbildungskosten/Weiterbildungskosten, wollen aber sicherstellen,

In manchen Branchen erhalten Arbeitnehmer und Angestellte neben einem Grundgehalt zusätzlich eine Umsatzbeteiligung. In einzelnen Fällen erhalten Angestellte sogar ausschließlich eine Umsatzbeteiligung als einziges Gehalt gezahlt.

Diese Fragen stellen sich viele Arbeitnehmer, die zum 31.12.2018 noch Resturlaub aus dem Jahr 2018 haben und diesen nunmehr in 2019 nehmen wollen. Aufgrund der neuesten Entscheidungen des EuGH dürfte für viele Arbeitnehmer nun tatsächlich eine Übertragung ins Folgejahr in Betracht

In diesem Zusammenhang wurde auch das für Deutschland geltende BDSG in erheblichem Maße reformiert. Für den arbeitsrechtlichen Datenschutz bedeutet dies einige Neuerungen. Wir zeigen Ihnen an ausgewählten Beispielen, wo neue Datenschutzregelungen zum Tragen kommen und an welchen Stellen die bisherige Rechtslage zum Beschäftigtendatenschutz fort gilt.

Die Kündigung eines Arbeitsverhältnisses muss schriftlich erfolgen. Die gilt sowohl für die Kündigung durch den Arbeitgeber wie auch durch den Arbeitnehmer. Schriftlich bedeutet nach § 126 BGB, dass das Kündigungsschreiben vom Kündigenden eigenhändig unterschrieben sein muss.

Auch Teilzeitbeschäftigte haben im Rahmen eines 450 €-Jobs ebenso wie Vollzeit-Arbeitnehmer einen Anspruch auf bezahlten Urlaub. Bei einigen Firmen und Konzernen ist die Gewährung und Bezahlung von Urlaub für Arbeitnehmer auf 450-€-Basis selbstverständlich. In vielen Unternehmen wird den Minijobbern ein solcher Anspruch jedoch zu Unrecht verweigert.