Es gibt mehrere Möglichkeiten wie ein Beschuldigter darüber in Kenntnis gesetzt werden kann, dass gegen ihn ein Ermittlungsverfahren wegen Verdacht des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) anhängig ist.
Im Rahmen eines Strafverfahrens fällt oftmals der Begriff „Pflichtverteidiger“.
Viele Leute stellen sich diese Frage, nachdem sie einen Brief von der Polizei erhalten haben und als Zeuge vorgeladen werden.
Da die Untersuchungshaft einen äußerst schwerwiegender Eingriff in die Rechte des Beschuldigten darstellt und daher an enormen Voraussetzungen geknüpft ist (Wann komme ich in Untersuchungshaft?),
In Medien ist oftmals der Begriff „Untersuchungshaft“ oder umgangssprachlich „U-Haft“ zu hören. Doch was ist der Sinn und Zweck einer solchen Untersuchungshaft und welche Voraussetzungen müssen hierfür vorliegen?
In der Praxis gibt es Fälle, bei denen der Rechtsanwalt sich für einen Freispruch stark machen und diesen im Rahmen seines Plädoyers beantragen wird. Ebenso gibt es aber Fälle, bei denen das Ziel der Strafverteidigung eine möglichst geringe bzw. moderate Verurteilung ist.
Nicht nur den Betreibern von Share-Online.biz drohen Geld- und Freiheitsstrafen. Auch die Kunden der Filesharing-Plattform sollten sich nicht in Sicherheit wiegen.
Sei es im Radio, in der Zeitung oder im Fernsehen. Immer wieder hört man bei Verurteilungen vom sog. „Jugendstrafrecht“. Doch was genau ist der Unterschied zwischen Jugendstrafrecht und dem „normalen Strafrecht“?
Über die Vorschrift des § 31 BtMG wird dem Gericht die Möglichkeit eröffnet, nach seinem freien Ermessen die Strafe zu mildern oder sogar von einer Bestrafung gänzlich abzusehen, wenn der Täter
Bereits bei dem ersten Blick auf die Vorschrift des § 29a BtMG fällt dem Leser das überaus höhere Strafmaß im Vergleich zu dem § 29 BtMG auf: